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21.12.2012, Blankenburg, Die Ahnen, Familienlandsitz-Siedlung, geomantisch, Kraftorte, Sommersonnenwende, Wedenstein
Was uns bis jetzt noch dankbar staunen lässt ist, wie sich in so kurzer Zeit alles so wunderbar gefügt hat. Und dass wir es tatsächlich geschafft haben, dass am 21.12. für jeden der 12 Kraftorte jemand da war, der den Platz vorher schon besucht und gespürt hatte.
Großen Dank an den Geomanten Wolfgang Schneider für die tolle Begleitung der Vorbereitung und an alle, die ihr Euch – teilweise ganz kurzfristig – habt begeistern lassen und Euch die Zeit genommen habt, alles so gut mit vorzubereiten!
Wir sind dadurch wunderbaren Menschen begegnet, die hier ganz in der Nähe leben und wirken. U.a. einen Bienenexperten, der in dieser Gegend verteilt viele Bienevölker hat und immer mehr auf wesensgemäße! Bienenhaltung umstellt und sogar einen Siebenstern! plant.
Und dann haben wir auch noch eine sehr interessante Entdeckung gemacht: Es gibt hier nämlich einen Wedenstein!!! 🙂
Am 21.12. waren wir dann über 50 erwachsene Menschen und einige Kinder – trotz der an diesem Tag grenzwertigen Wetter- und Straßenbedingungen!
Wir haben uns um 12:00 Uhr am Mittelstein getroffen und uns um 12:11 in einer 8-minütigen Meditation mit allen Menschen, Wesen, Orten und Energien verbunden, die an diesem Tag und zu dieser Zeit auf die Neue Erde gerichtet waren.
(kurze Erklärung: Laut den Maya entstand zu dieser Zeit eine Ausrichtung von Sonne, Erde und dem Zentrum der Galaxis und es öffnete sich eine Verbindung der Menschheit mit allem Leben, die 8 Minuten dauerte)
Von da aus begaben wir uns zu den einzelnen Kraftorten. Dort angekommen hat jede Gruppe ihr individuelles Ritual für den Platz gemacht, Feuer und Fackeln entzündet, getönt und Mandalas gestreut. Um 14:00 Uhr haben wir uns alle zum Mittelstein ausgerichtet und die Kraftorte mit Energielinien – sowohl mit dem Kosmos, als auch mit der Erde – verbunden und am Mittelstein die Lichtsäule erschaffen.
Wir hatten gehofft, dass wir die Feuer auf einigen der gegenüberliegenden Orte sehen können. Aber das ausdauernde Schneetreiben und der Nebel ließen nur recht eingeschränkte „äußere“ 😉 Sicht zu. Jedoch konnten viele von uns die Verbindung deutlich spüren. Irgendwann bekam ich ganz klar die Information: „Die Lichtsäule steht!“
Um 16:00 Uhr fanden sich alle wieder am Mittelstein ein. Jeder brachte die Energie mit, die er am jeweiligen Kraftplatz aufgenommen hatte. Und so verbanden wir alle Energien in einer wunderschönen, berührenden Abschlussmeditation in harmonischer Weise miteinander. Wir spürten uns hinein in die Zeit, als unsere Ahnen diesen Stein gelegt hatten – und Einigen kam das Bild des mit Blumen und Kristallen geschmückten Steines merkwürdig vertraut vor.
Wir konnten spüren, wie sich die Energie und die Kraft am Mittelstein (im Vergleich zum ersten Zusammentreffen am Mittag) durch das Verbinden der Kraftorte verändert hatte. Einige hatten auch schon an den Plätzen Eingebungen bekommen, wie „Es ist geschafft“ o.ä.
Diejenigen, die sich vom Schneegestöber nicht schrecken ließen noch Auto zu fahren, trafen sich gegen Abend in der Kunstmühle in Veckenstedt.
Dort saßen wir dann noch lange in großer gemütlicher Runde. Bei leckerer heißer Suppe am knisternden Ofen erzählten wir der Reihe nach ausführlich über unsere Wahrnehmungen und Erlebnisse an den jeweiligen Orten.
So entstand für Jeden ein Gesamtbild und ein Gefühl für die anderen Plätze. Das rundete den Tag auf wunderbare Weise ab. Wir alle waren erschöpft und spürten, dass wir ordentlich gearbeitet hatten. Dennoch wollte die Energie bewegt werden und so haben wir dann noch ausgelassen getanzt und gefeiert. Drei unserer Neu-Weda-Elysianer entpuppten sich dabei als wahre Trommelmeister 🙂
Ein großer Dank geht an alle, die sich an diesem Tag eingebracht haben, sowie an die geistige Welt und unsere Ahnen, die uns an diesem Tag begleiteten.
Wir bekamen aber auch die Botschaft, dass noch Einiges zu tun sei. Daher entstand spontan die Idee, am Tag der Sommersonnenwende die Kraftplätze wieder gemeinsam zu besuchen.
Wolfgang hat sich von unserem Tun derart inspirieren lassen, dass er beschlossen hat, im kommenden Jahr mit seinen Gruppen die Gegend rund um Blankenburg, die durch Straßen, Verbauung, Bahngleise und ehemalige Konzentrationslager von der Energie der Kraftorte abgeschnitten ist (wir konnten das auf dem Blankenstein/Blankenburg selber deutlich spüren), geomantisch wieder in Ordnung zu bringen. Dabei möchten wir ihn gerne unterstützen. Wir haben das Gefühl, dass dies alles eine ganz wichtige begleitende Arbeit für die Manifestation unserer Familienlandsitz-Siedlung Weda Elysia war und ist.
Aruna Palitzsch-Schulz
Weitere Infos über die Kraftorte hier
Schoen auch einen Hovawart auf dem Bild zu sehen. Passt echt dazu.
Wunschte ich konnte dabei sein. Doch bin noch weit weg.
ich poste es hier auch noch einmal:
Ihr Lieben,
da Blankenburg ja gleich bei Euch „um die Ecke“ ist und Ihr sehr verbunden seid mit dem Entdecker und Hüter des Steinkreises und der Verbindungen hier eine Nachricht.
Klaus Dona wird am 14.5. in Japan auf dem Mount Aso
bei einem Ritual der einheimischen Wissenden zugegen sein
– zusammen mit dem Kristallschädel den er hütet.
Er soll – laut Aussage einer Schamanin, die ihn dorthin geschickt hat –
als „Schlüssel“ fungieren
und von dort aus sollen ab dann
alle Steinformationen weltweit aktiviert werden.
Seid also aufmerksam und achtsam,
ob und was ggf. im Blankenburger Steinkreis aktiviert wird.
Herzensgrüße
AnamPrema